Über mich

Über mich

Über mich

„Der Prozess, etwas nur für sie zu kreieren,
was sie ausgemacht hat und ihr sicherlich so sehr gefallen hätte,
hat mich 
innerlich unglaublich frei gemacht und mir sogar ein Lächeln
in der bisher dunkelsten Zeit meines Lebens geschenkt.“

„Der Prozess, etwas nur für sie zu kreieren, was sie ausgemacht hat und ihr sicherlich so sehr gefallen hätte, hat mich innerlich unglaublich frei gemacht und mir sogar ein Lächeln in der bisher dunkelsten Zeit meines Lebens geschenkt.“

Ueber mich Lena

Es riss mir den Boden unter den Füßen weg, als ich erfuhr, dass meine Mama an Krebs erkrankt ist.

Ich war in einem Zustand zwischen „Es nicht glauben können“ und „nicht wahrhaben wollen“. Mich überkam innerlich der Vorwurf, warum ich nicht eher etwas bemerkt habe, warum ich die andauernden Armschmerzen meiner Mama einfach nicht ernst genommen habe. Warum habe ich sie nicht einfach mal zum Arzt geschickt? Niemals hätte ich mir vorstellen können, dass es sich bei ihren Schmerzen um Krebs handelt. Nach der Diagnose hatte ich zunächst genügend Hoffnung, dass Heilung möglich ist und überhäufte meine Mama mit gut gemeinten Ratschlägen, Ernährungstipps und Bücherempfehlungen. Ich ignorierte den Ernst der Lage so gut es ging, denn eine Auseinandersetzung mit dem Tod wollte ich konsequent vermeiden und war keine Option für mich. Ich wollte es einfach nicht wahrhaben.

Bis ich eines Tages in einem Krankenhauszimmer saß und hörte, wie der Arzt mir versuchte zu erklären, dass meine Mutter nicht mehr viel Zeit habe. Zunächst war ich nicht in der Lage, die Tragweite der Aussage zu erkennen. Doch einige Tage später traf mich plötzlich die brutale Wahrheit wie ein Schlag ins Gesicht. Ich fühlte eine schwarze Mauer, die plötzlich dicht vor mir stand und alles Lebendige dahinter vergrub.

Die wenigen Begegnungen, die ich mit meiner Mama danach noch hatte, waren verbunden mit einem unglaublich traurigen und hoffnungslosen Gefühl. Jedes Mal hatte ich Angst, dieser Besuch könne ein Abschied für immer sein. Und irgendwann kam der Tag, den ich so sehr gefürchtet hatte.

Mit dem Tod meiner Mama brach ich vollkommen zusammen. Ich war extrem überfordert von den Emotionen, die ich so lange unterdrückt hatte und die mich nun wie eine Lawine überrollten.

In dieser Zeit war mein Mann mir eine sehr große Stütze. Er hatte trotz der eigenen Überforderung die Kraft mich aufzufangen und unterstützte mich bei allem, was es daraufhin zu regeln galt. Dafür bin ich ihm so dankbar!

Am liebsten hätte ich mir einfach nur die Decke über den Kopf gezogen und geweint und getrauert. Doch dazu blieb keine Zeit. Ich musste mich um die  Bürokratie kümmern und wichtige Entscheidungen treffen. Doch innerlich war ich weit weg und völlig überfordert.

Und dann geschah etwas Unglaubliches:
Einige Tage nach dem Tod meiner Mama hatte ich plötzlich eine Eingebung, welche die Kraft hatte, mich aus dem dunkelsten Tief meines Lebens zu ziehen, aus dem ich vorher keinen Ausweg gesehen hatte! Dank meines kreativen Talents, das ich schon immer mit meinem Mann teilte, kam uns die Idee, die Urne meiner Mama selbst zu gestalten. Die Kreativität lenkte meine Trauer in eine positive Richtung! Ich fühlte mich sehr mit meiner Mama verbunden, als ich die Urne mit dem bemalte, was sie geliebt hatte und Teil ihres Lebens war. Diese Arbeit schenkte mir besonders großen Trost.

Der Prozess, etwas nur für SIE persönlich zu kreieren, mit dem, was SIE ausgemacht hat, machte mich frei. Zum ersten Mal seit vielen Wochen konnte ich wieder lächeln! Ich bin mir absolut sicher, dass die Urne meiner Mama so sehr gefallen hätte. Keine andere Urne hätte so etwas in mir auslösen können, denn es war IHRE persönliche, individuelle, einmalige Ruhestätte, die so sehr von Herzen kam!

Als der Vater meines Mannes plötzlich verstarb, sowie auch kurze Zeit später seine Oma, spürte ich schon eine gewisse innere Stärke und Kraft, so dass dieses Mal ich der hoffnungsgebende Part sein konnte. Es war ein großer Trost für meinen Mann, dass auch sein Vater eine eigens angefertigte Urne bekam.

Das Thema Tod begleitete uns weiterhin. So verstarb vor einiger Zeit auch mein Vater an Krebs. Doch diesmal fühlte sich alles leichter an. Meine innere Stärke wurde durch den Prozess der Kreativität gefestigt. So konnte ich meinen Papa ziemlich schnell liebevoll gehen lassen. Durch die Gestaltung der Urne und der Andenken hatte ich einen Weg gefunden kreativ mit dem Thema Tod umzugehen. Ich fühlte mich in der Lage, einerseits alles Nötige strukturiert abzuarbeiten und hatte andererseits die Kraft, einen wunderbaren, individuellen Abschied im Wald für ihn zu organisieren. Ich entwarf für meinen Vater eine Urne in seinen Lieblingsfarben und mit einem Symbol, welches ihm aus der Seele spricht.

Rückblickend waren es genau diese kreativen Prozesse, die mich lehrten, hinzuschauen und den Tod, den man nicht wirklich begreifen kann, als Ganzes wahrzunehmen und auf meine eigene Art mit ihm umzugehen.

Durch meine Erfahrungen habe ich verstanden:
Der Tod ist nicht nur das Ende! Nein! Der Tod ist auch der Anfang. Er ist ein Übergang, das Natürlichste der Welt.

Inzwischen frage ich mich:
Warum schenken wir dem Thema nicht endlich die Aufmerksamkeit, die es verdient?
Nur wenn wir hinschauen, können wir das Licht im vermeintlich Dunklen sehen.

Es ist an der Zeit, das Thema Tod neu zu beleuchten, neu zu durchdenken, mutig zu sein! Jeder Verlust ist anders und ich denke, dass ein Abschied ganz individuell stattfinden darf, losgelöst von den eingefahrenen Strukturen, die wir bisher kannten.

Durch meinen bewussten Umgang mit dem Thema Tod fühle ich mich so viel reicher. Die Kreativität hat mir geholfen, meiner Trauer und meiner Liebe Ausdruck zu verleihen und hat sie damit zu etwas Besonderem gemacht.

Es ist mein Herzenswunsch auch dir durch meine Erfahrung zu helfen, einen Weg aus dem dunklen Tal zu finden. Ich kann zutiefst nachempfinden, was es heißt, einen nahestehenden Menschen zu verlieren. Ich stelle dir meine Kreativität zur Verfügung, so dass auch du deine Liebe, deine Gefühle und Gedanken in einer einzigartigen Erinnerung an die verstorbene Person ausdrücken kannst.

Ich freue mich, wenn MANAFLY-DESIGN ein Teil deines Weges sein darf ♡

Ueber mich Lena

„Wende dein Gesicht der Sonne zu,
dann fallen die Schatten hinter dich.“

Es riss mir den Boden unter den Füßen weg, als ich erfuhr, dass meine Mama an Krebs erkrankt ist.

Ich war in einem Zustand zwischen „Es nicht glauben können“ und „nicht wahrhaben wollen“. Mich überkam innerlich der Vorwurf, warum ich nicht eher etwas bemerkt habe, warum ich die andauernden Armschmerzen meiner Mama einfach nicht ernst genommen habe. Warum habe ich sie nicht einfach mal zum Arzt geschickt? Niemals hätte ich mir vorstellen können, dass es sich bei ihren Schmerzen um Krebs handelt. Nach der Diagnose hatte ich zunächst genügend Hoffnung, dass Heilung möglich ist und überhäufte meine Mama mit gut gemeinten Ratschlägen, Ernährungstipps und Bücherempfehlungen. Ich ignorierte den Ernst der Lage so gut es ging, denn eine Auseinandersetzung mit dem Tod wollte ich konsequent vermeiden und war keine Option für mich. Ich wollte es einfach nicht wahrhaben.

Bis ich eines Tages in einem Krankenhauszimmer saß und hörte, wie der Arzt mir versuchte zu erklären, dass meine Mutter nicht mehr viel Zeit habe. Zunächst war ich nicht in der Lage, die Tragweite der Aussage zu erkennen. Doch einige Tage später traf mich plötzlich die brutale Wahrheit wie ein Schlag ins Gesicht. Ich fühlte eine schwarze Mauer, die plötzlich dicht vor mir stand und alles Lebendige dahinter vergrub.

Die wenigen Begegnungen, die ich mit meiner Mama danach noch hatte, waren verbunden mit einem unglaublich traurigen und hoffnungslosen Gefühl. Jedes Mal hatte ich Angst, dieser Besuch könne ein Abschied für immer sein. Und irgendwann kam der Tag, den ich so sehr gefürchtet hatte.

Mit dem Tod meiner Mama brach ich vollkommen zusammen. Ich war extrem überfordert von den Emotionen, die ich so lange unterdrückt hatte und die mich nun wie eine Lawine überrollten.

In dieser Zeit war mein Mann mir eine sehr große Stütze. Er hatte trotz der eigenen Überforderung die Kraft mich aufzufangen und unterstützte mich bei allem, was es daraufhin zu regeln galt. Dafür bin ich ihm so dankbar!

Am liebsten hätte ich mir einfach nur die Decke über den Kopf gezogen und geweint und getrauert. Doch dazu blieb keine Zeit. Ich musste mich um die  Bürokratie kümmern und wichtige Entscheidungen treffen. Doch innerlich war ich weit weg und völlig überfordert.

Und dann geschah etwas Unglaubliches:
Einige Tage nach dem Tod meiner Mama hatte ich plötzlich eine Eingebung, welche die Kraft hatte, mich aus dem dunkelsten Tief meines Lebens zu ziehen, aus dem ich vorher keinen Ausweg gesehen hatte! Dank meines kreativen Talents, das ich schon immer mit meinem Mann teilte, kam uns die Idee, die Urne meiner Mama selbst zu gestalten. Die Kreativität lenkte meine Trauer in eine positive Richtung! Ich fühlte mich sehr mit meiner Mama verbunden, als ich die Urne mit dem bemalte, was sie geliebt hatte und Teil ihres Lebens war. Diese Arbeit schenkte mir besonders großen Trost.

Der Prozess, etwas nur für SIE persönlich zu kreieren, mit dem, was SIE ausgemacht hat, machte mich frei. Zum ersten Mal seit vielen Wochen konnte ich wieder lächeln! Ich bin mir absolut sicher, dass die Urne meiner Mama so sehr gefallen hätte. Keine andere Urne hätte so etwas in mir auslösen können, denn es war IHRE persönliche, individuelle, einmalige Ruhestätte, die so sehr von Herzen kam!

Als der Vater meines Mannes plötzlich verstarb, sowie auch kurze Zeit später seine Oma, spürte ich schon eine gewisse innere Stärke und Kraft, so dass dieses Mal ich der hoffnungsgebende Part sein konnte. Es war ein großer Trost für meinen Mann, dass auch sein Vater eine eigens angefertigte Urne bekam.

Das Thema Tod begleitete uns weiterhin. So verstarb vor einiger Zeit auch mein Vater an Krebs. Doch diesmal fühlte sich alles leichter an. Meine innere Stärke wurde durch den Prozess der Kreativität gefestigt. So konnte ich meinen Papa ziemlich schnell liebevoll gehen lassen. Durch die Gestaltung der Urne und der Andenken hatte ich einen Weg gefunden kreativ mit dem Thema Tod umzugehen. Ich fühlte mich in der Lage, einerseits alles Nötige strukturiert abzuarbeiten und hatte andererseits die Kraft, einen wunderbaren, individuellen Abschied im Wald für ihn zu organisieren. Ich entwarf für meinen Vater eine Urne in seinen Lieblingsfarben und mit einem Symbol, welches ihm aus der Seele spricht.

Rückblickend waren es genau diese kreativen Prozesse, die mich lehrten, hinzuschauen und den Tod, den man nicht wirklich begreifen kann, als Ganzes wahrzunehmen und auf meine eigene Art mit ihm umzugehen.

Durch meine Erfahrungen habe ich verstanden:
Der Tod ist nicht nur das Ende! Nein! Der Tod ist auch der Anfang. Er ist ein Übergang, das Natürlichste der Welt.

Inzwischen frage ich mich:
Warum schenken wir dem Thema nicht endlich die Aufmerksamkeit, die es verdient?
Nur wenn wir hinschauen, können wir das Licht im vermeintlich Dunklen sehen.

Es ist an der Zeit, das Thema Tod neu zu beleuchten, neu zu durchdenken, mutig zu sein! Jeder Verlust ist anders und ich denke, dass ein Abschied ganz individuell stattfinden darf, losgelöst von den eingefahrenen Strukturen, die wir bisher kannten.

Durch meinen bewussten Umgang mit dem Thema Tod fühle ich mich so viel reicher. Die Kreativität hat mir geholfen, meiner Trauer und meiner Liebe Ausdruck zu verleihen und hat sie damit zu etwas Besonderem gemacht.

Es ist mein Herzenswunsch auch dir durch meine Erfahrung zu helfen, einen Weg aus dem dunklen Tal zu finden. Ich kann zutiefst nachempfinden, was es heißt, einen nahestehenden Menschen zu verlieren. Ich stelle dir meine Kreativität zur Verfügung, so dass auch du deine Liebe, deine Gefühle und Gedanken in einer einzigartigen Erinnerung an die verstorbene Person ausdrücken kannst.

Ich freue mich, wenn MANAFLY-DESIGN ein Teil deines Weges sein darf ♡

 

Ueber mich Lena

„Wende dein Gesicht der Sonne zu,
dann fallen die Schatten hinter dich.“

Es riss mir den Boden unter den Füßen weg, als ich erfuhr, dass meine Mama an Krebs erkrankt ist.

Ich war in einem Zustand zwischen „Es nicht glauben können“ und „nicht wahrhaben wollen“. Mich überkam innerlich der Vorwurf, warum ich nicht eher etwas bemerkt habe, warum ich die andauernden Armschmerzen meiner Mama einfach nicht ernst genommen habe. Warum habe ich sie nicht einfach mal zum Arzt geschickt? Niemals hätte ich mir vorstellen können, dass es sich bei ihren Schmerzen um Krebs handelt. Nach der Diagnose hatte ich zunächst genügend Hoffnung, dass Heilung möglich ist und überhäufte meine Mama mit gut gemeinten Ratschlägen, Ernährungstipps und Bücherempfehlungen. Ich ignorierte den Ernst der Lage so gut es ging, denn eine Auseinandersetzung mit dem Tod wollte ich konsequent vermeiden und war keine Option für mich. Ich wollte es einfach nicht wahrhaben.

Bis ich eines Tages in einem Krankenhauszimmer saß und hörte, wie der Arzt mir versuchte zu erklären, dass meine Mutter nicht mehr viel Zeit habe. Zunächst war ich nicht in der Lage, die Tragweite der Aussage zu erkennen. Doch einige Tage später traf mich plötzlich die brutale Wahrheit wie ein Schlag ins Gesicht. Ich fühlte eine schwarze Mauer, die plötzlich dicht vor mir stand und alles Lebendige dahinter vergrub.

Die wenigen Begegnungen, die ich mit meiner Mama danach noch hatte, waren verbunden mit einem unglaublich traurigen und hoffnungslosen Gefühl. Jedes Mal hatte ich Angst, dieser Besuch könne ein Abschied für immer sein. Und irgendwann kam der Tag, den ich so sehr gefürchtet hatte.

Mit dem Tod meiner Mama brach ich vollkommen zusammen. Ich war extrem überfordert von den Emotionen, die ich so lange unterdrückt hatte und die mich nun wie eine Lawine überrollten.

In dieser Zeit war mein Mann mir eine sehr große Stütze. Er hatte trotz der eigenen Überforderung die Kraft mich aufzufangen und unterstützte mich bei allem, was es daraufhin zu regeln galt. Dafür bin ich ihm so dankbar!

Am liebsten hätte ich mir einfach nur die Decke über den Kopf gezogen und geweint und getrauert. Doch dazu blieb keine Zeit. Ich musste mich um die  Bürokratie kümmern und wichtige Entscheidungen treffen. Doch innerlich war ich weit weg und völlig überfordert.

Und dann geschah etwas Unglaubliches:
Einige Tage nach dem Tod meiner Mama hatte ich plötzlich eine Eingebung, welche die Kraft hatte, mich aus dem dunkelsten Tief meines Lebens zu ziehen, aus dem ich vorher keinen Ausweg gesehen hatte! Dank meines kreativen Talents, das ich schon immer mit meinem Mann teilte, kam uns die Idee, die Urne meiner Mama selbst zu gestalten. Die Kreativität lenkte meine Trauer in eine positive Richtung! Ich fühlte mich sehr mit meiner Mama verbunden, als ich die Urne mit dem bemalte, was sie geliebt hatte und Teil ihres Lebens war. Diese Arbeit schenkte mir besonders großen Trost.

Der Prozess, etwas nur für SIE persönlich zu kreieren, mit dem, was SIE ausgemacht hat, machte mich frei. Zum ersten Mal seit vielen Wochen konnte ich wieder lächeln! Ich bin mir absolut sicher, dass die Urne meiner Mama so sehr gefallen hätte. Keine andere Urne hätte so etwas in mir auslösen können, denn es war IHRE persönliche, individuelle, einmalige Ruhestätte, die so sehr von Herzen kam!

Als der Vater meines Mannes plötzlich verstarb, sowie auch kurze Zeit später seine Oma, spürte ich schon eine gewisse innere Stärke und Kraft, so dass dieses Mal ich der hoffnungsgebende Part sein konnte. Es war ein großer Trost für meinen Mann, dass auch sein Vater eine eigens angefertigte Urne bekam.

Das Thema Tod begleitete uns weiterhin. So verstarb vor einiger Zeit auch mein Vater an Krebs. Doch diesmal fühlte sich alles leichter an. Meine innere Stärke wurde durch den Prozess der Kreativität gefestigt. So konnte ich meinen Papa ziemlich schnell liebevoll gehen lassen. Durch die Gestaltung der Urne und der Andenken hatte ich einen Weg gefunden kreativ mit dem Thema Tod umzugehen. Ich fühlte mich in der Lage, einerseits alles Nötige strukturiert abzuarbeiten und hatte andererseits die Kraft, einen wunderbaren, individuellen Abschied im Wald für ihn zu organisieren. Ich entwarf für meinen Vater eine Urne in seinen Lieblingsfarben und mit einem Symbol, welches ihm aus der Seele spricht.

Rückblickend waren es genau diese kreativen Prozesse, die mich lehrten, hinzuschauen und den Tod, den man nicht wirklich begreifen kann, als Ganzes wahrzunehmen und auf meine eigene Art mit ihm umzugehen.

Durch meine Erfahrungen habe ich verstanden:
Der Tod ist nicht nur das Ende! Nein! Der Tod ist auch der Anfang. Er ist ein Übergang, das Natürlichste der Welt.

Inzwischen frage ich mich:
Warum schenken wir dem Thema nicht endlich die Aufmerksamkeit, die es verdient?
Nur wenn wir hinschauen, können wir das Licht im vermeintlich Dunklen sehen.

Es ist an der Zeit, das Thema Tod neu zu beleuchten, neu zu durchdenken, mutig zu sein! Jeder Verlust ist anders und ich denke, dass ein Abschied ganz individuell stattfinden darf, losgelöst von den eingefahrenen Strukturen, die wir bisher kannten.

Durch meinen bewussten Umgang mit dem Thema Tod fühle ich mich so viel reicher. Die Kreativität hat mir geholfen, meiner Trauer und meiner Liebe Ausdruck zu verleihen und hat sie damit zu etwas Besonderem gemacht.

Es ist mein Herzenswunsch auch dir durch meine Erfahrung zu helfen, einen Weg aus dem dunklen Tal zu finden. Ich kann zutiefst nachempfinden, was es heißt, einen nahestehenden Menschen zu verlieren. Ich stelle dir meine Kreativität zur Verfügung, so dass auch du deine Liebe, deine Gefühle und Gedanken in einer einzigartigen Erinnerung an die verstorbene Person ausdrücken kannst.

Ich freue mich, wenn MANAFLY-DESIGN ein Teil deines Weges sein darf ♡

„Es ist nicht nur das Ende, nein, es ist auch der Anfang.
Es ist ein Übergang, das Natürlichste der Welt.“

„Es ist nicht nur das Ende,
nein, es ist auch der Anfang.
Es ist ein Übergang, das
Natürlichste der Welt.“